der Koch und Weinkenner, der schon manchen Käselaib zum Schmelzen gebracht hat
zaubert mit ihrer aufgestellten Art jedem Gast ein Lächeln ins Gesicht
sorgt mit grosser Umsicht und atemberaubendem Tempo für glückliche Gäste
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Die Weine des Familienunternehmens «Leuker Sonne» haben tatsächlich die Sonne im Herzen. www.leukersonne.ch
Die Trauben reifen in der Sonne des Walliser Südhanges zu vollen Früchten und werden zu edlen Weinen verarbeitet. Das Wallis ist das grösste Weinbaugebiet der Schweiz. Über 50 Kilometer lang erstreckt sich das Gebiet vom Oberwallis bis ins Unterwallis – und Leuk liegt mittendrin. Das milde Klima eignet sich hervorragend für den Weinbau. Lassen Sie sich im Restaurant fachkundig beraten, welcher Wein zu Ihrem Gericht passt, und lassen Sie sich verzaubern von den verschiedensten Geschmacksorten. Ein Höhepunkt ist sicher der Genuss des Weines Vitis Antiqua, geerntet von der ältesten Rotwein-Rebe der Schweiz aus dem Jahr 1798.
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Tradition wird im Restaurant Traube grossgeschrieben. Darum ist eines der beliebtesten Menus auf der Speisekarte sicher das alt bekannte Walliser Raclette. Ein wunderbar würziger Käse, geschmolzen und «gestrichen» nach altem Brauch und mit verschiedenen Beilagen serviert. Geniessen Sie jeden Donnertag Abend oder nach Voranmeldung Raclette in der gemütlichen Stube des Restaurants.
Nach schriftlichen Überlieferungen war das Raclette, bzw. geschmolzener Käse, schon seit dem 12. Jahrhundert bekannt. Die Hirten der Urschweiz schöpften mit geschmolzenem Käse, an der Hitze des Feuers abgestreift, neue Kraft. Im Wallis taucht die erste schriftliche Erwähnung des Raclette im Jahre 1574 auf. Der Käse galt in vielen Gebieten der Schweiz lange Zeit als wichtigstes Grundnahrungsmittel, bevor er von den Alpen in die Täler gelangte.
Mittlerweile ist Raclette eines der beliebtesten Schweizer Nationalgerichte. Der Name Raclette entwickelte sich vom französischen Begriff racler (abschaben/abkratzen) des geschmolzenen Käses vom Käselaib ab.
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Das Käsefondue ist die älteste Variante des als Fondue bezeichneten Gerichts. Es besteht aus einer Mischung von geschmolzenem Käse und Weisswein, der als Bindemittel Stärke zugegeben und die mit einem Schuss Kirsch (Obstler) sowie Knoblauch und Pfeffer abgeschmeckt wird. Je nach Art des Käses variiert der Geschmack des Fondues, was besonders bei den vielen regionalen Varianten des Fondues erkennbar wird.
Die erwärmte Mischung wird bei Tisch in einem speziellen Topf aus Keramik, dem Caquelon, über ein Rechaud gesetzt. Die Teilnehmer stecken Brotstückchen oder (zuvor gekochte) Kartoffeln auf eine lange Gabel, halten diese in den flüssigen Käse und führen kreisende Bewegungen aus, bis das Brot bzw. die Kartoffel damit überzogen ist.
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Leuk und Schnecken passen hervorragend zueinander, werden doch selbst die Leuker als Schnecken bezeichnet. Darum servieren wir Ihnen an Fasnachten gerne Weinbergschnecken mit herzhafter Kräuterbutter, einem feinen Baguette und einem guten Glas Weisswein.
Jedes Jahr findet im Mai ein Schlossmarkt in Leuk statt, bei dem es jeweils das traditionelle Schneckenrennen gibt. Den Schnecken verdanken die Leuker ihren Übernamen. Dieser beruht zwar nicht auf der Langsamkeit der Tiere, sondern auf der Tatsache, dass die Leuker die Schnecken lange Zeit verkauften. In der Region Leuk gab es lange Zeit Gebiete, die wegen ihrer Feuchtigkeit sehr reich an Schnecken waren. Die Leuker sammelten diese Tiere ein und verkauften sie. Manche von ihnen züchteten die Schnecken sogar in ihrem Garten. Auf dem Weg nach Susten musste an der Rottenbrücke sogar ein Schneckenzoll entrichtet werden. Jeweils an Fasnachten lassen wir diese Tradition wiederaufleben und servieren Ihnen gerne echte «Leukerschnecken».
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... zwischen Oktober und Dezember oder unter Voranmeldung auch an anderen Wochentagen
Tradition wird im Restaurant Traube gross geschrieben. Darum ist eines der beliebtesten Menus auf der Speisekarte sicher das alt bekannte Walliser Raclette. Ein wunderbar würziger Käse, geschmolzen und «gestrichen» nach altem Brauch und mit verschiedenen Beilagen serviert.
Geniessen Sie jeden Donnerstag Abend oder nach Voranmeldung Raclette in der gemütlichen Stube des Restaurant.
Sie finden uns nördlich der Pfarrkirche St. Stephan am Hauptplatz 27 in Leuk-Stadt. Parkplätze gibt es in unmittelbarer Nähe gegenüber dem Eingang zum Restaurant. Routenplaner zum Restaurant Traube
Die Gegend von Leuk war schon in der Steinzeit vor über 4000 Jahren besiedelt. Man nimmt an, dass der Ortsname Leuk aus vorkeltischer Zeit stammt und die dauernde Besiedlung daher schon zu dieser Zeit einsetzte. Das Gebiet von Leuk wurde nacheinander von Ligurern, Kelten, Römern, Burgundern, Franken und Alemannen besiedelt und beeinflusst. Die älteste erhaltene Urkunde mit der Erwähnung Leuks wird auf das Jahr 515 n. Chr. datiert. 1142 wurde Leuk durch den Bischof von Sitten erworben, der damit zum Landesherrn wurde. Das Bischofsschloss von Leuk diente den Bischöfen als Sommerresidenz. 1256 erhielt Leuk das Stadtrecht.
Dank seiner Lage im Knotenpunkt des Ost-West- und des Süd-Nordverkehrs wurde der Ort ein wichtiger Handelsplatz. Der Gemmipass im Norden wurde schon von den Römern intensiv genutzt, was unzählige Funde belegen.
An den sonnigen Südhängen wird seit der Römerzeit Weinbau betrieben. Alp- und Weidewirtschaft kannten die Kelten schon vorher. Im Mittelalter gab es in Leuk über 20 Mühlen. Daneben waren aber auch Handelsposten und Advokaten in Leuk ansässig.
Leuk war das Zentrum der Reformation im Wallis mit Michael Mageran als Anführer. Unter ihm wurde die weltliche und kirchliche Macht des Bischofs von Sitten gebrochen.
Von 1915 bis 1967 führte die schmalspurige Leuk-Leukerbad-Bahn vom Bahnhof Leuk SBB über die Station Leuk Stadt hinauf nach Leukerbad.
Mit Wirkung vom 1. Januar 2013 wurde Erschmatt nach Leuk eingemeindet.